Beste Brokerin am FFG gekürt

Die Pandemie ist noch nicht ganz ausgestanden, im Osten Europas wurde ein Krieg entfacht und die Inflationsrate schwingt sich in neue Höhen auf. Es ist nicht die ruhigste Zeit, um sich mit Investments an den internationalen Finanzmärkten zu beschäftigen. Ein Wirtschaftskurs des aktuellen 12. Jahrganges hat sich dennoch spielerisch auf das Finanzparkett gewagt. Über den kurzen Anlagezeitraum von ca. 6 Monaten haben die angehenden Abiturienten regelmäßig über eine App mit virtuellem Geld gehandelt und versucht, das Beste im internen Kursranking für sich herauszuholen. Das fiktive Startkapital betrug 25.000 Euro, mit denen die Schülerinnen und Schüler so manch eine positive, aber auch negative Überraschung erlebt haben. Wichtig war dabei stets die Reflexion sowie das Ausloten der aktuellen Marktentwicklungen. Durch ein hohes Maß an Geduld und Beharrlichkeit errang Kira Krogmann mit einen abschließenden Depotstand von 34.694 Euro den ersten Platz. Sie setzte vor allem auf Kupferproduzenten bzw. Kupferwiederverwerter sowie auf Unternehmen der Finanzwelt. Auf den zweiten Platz fand sich nach wochenlanger Führung Kristina Bogusch (29.387 Euro) wieder. Die Bronze-Medaille erhielt im übertragenen Sinne Cora Fischer (29.357 Euro). Zum Abschluss des Wettbewerbs erhielt die Siegerin einen Kinogutschein, welcher vom Förderverein des Friedrich-Franz-Gymnasiums für den Zweck der Weiterbildung im Finanzbereich gesponsert wurde.

Autor: Max Zawadzki

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